Wir stellen Ihnen vor: Vorstandsmitglied Michel Möller
Michel arbeitet seit 1999 bei Vebego. Nach verschiedenen Funktionen bei unterschiedlichen Unternehmen ist er jetzt Geschäftsführer von Vebego Airport Services Belgium und Vebego Airport Logistics Belgium. 2014 wurde er Vorstandsmitglied der Vebego Foundation. Eigentlich war er jedoch bereits involviert, bevor die Stiftung überhaupt offiziell existierte.
Denn als ein Tsunami 2004 einen großen Teil Sri Lankas verwüstete, durfte Michel Möller im Auftrag von Vebego dorthin reisen. „Es war noch keine Baureise, wie wir sie heute kennen. Wir sind dorthin gegangen, um Häuser zu spenden. Daraus ist schließlich die Stiftung hervorgegangen. Als ich später gebeten wurde, dem Vorstand beizutreten, war meine Antwort sofort ja. Ich habe in Sri Lanka mit eigenen Augen gesehen, welche Auswirkungen eine solche Naturkatastrophe auf ein Land hat. Wenn man dann etwas dafür tun kann, ist es einfach eine gute Sache.“
Gesellschaftliches Engagement
Michel Möller ist im Vorstand für strategische Partnerschaften zuständig. „Denken Sie zum Beispiel an die Stiftung Jarige Job (Geburtstagskind) in den Niederlanden. Jetzt arbeite ich in Belgien, wo wir die Zusammenarbeit auf das belgische Äquivalent, die Stiftung FEESTvarken vzw, ausweiten. Diese Art der Zusammenarbeit macht mir immer wieder bewusst, dass nicht jedes Kind an der Gesellschaft teilhaben kann. Das ist für mich nur schwer zu ertragen. Deshalb ist es so wunderbar, für Vebego zu arbeiten: Weil die Familie über die geschäftlichen Interessen hinausblickt und der Gesellschaft etwas zurückgibt.“
Auch in unserem direkten Umfeld
„Ich hoffe, dass wir die wunderbare Arbeit der Stiftung in Zukunft noch besser nach außen tragen können. Die Leute denken manchmal, dass wir nur Baureisen organisieren. Doch wir engagieren uns auch in unserem direkten Umfeld für benachteiligte Kinder. Wie etwa bei ´Mein Einsatz - Mein Projekt´. Ich denke, wir sind zu bescheiden, was die Foundation angeht. Die Foundation macht wirklich coole Sachen, und das ist etwas Besonderes – das darf man dann auch nach außen hin zeigen.“